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Ungelesen 13.02.17, 17:43   #1
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Brexit: Weiterer Technik-Hersteller verteuert seine Produkte empfindlich

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Die Vor- und Nachteile des geplanten Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union sind zwar ausführlich diskutiert worden, so manches Argument dafür war aber schlichtweg Populismus. Dementsprechend wurde vielen Briten erst in den Wochen und Monaten danach bewusst, welche konkreten Folgen der Brexit hat: Eine davon ist, dass zahlreiche Technikprodukte empfindlich teurer werden.

Im vergangenen Sommer hat sich die Mehrheit der Briten für einen EU-Austritt ausgesprochen und so mancher hat gehofft, dass dadurch vieles besser wird. Doch die erste Folge war schnell zu sehen: Das britische Pfund verlor signifikant an Wert, für Unternehmen aus dem Ausland war jedes auf der Insel verkaufte Gerät also weniger "wert".

Das bekommen nun auch britische Audio-Fans zu spüren: Denn der bekannte US-Hersteller Sonos hat laut einem Bericht von Engadget bekannt gegeben, dass er seit dem 23. Januar die Preise um bis zu 25 Prozent angehoben hat. Die Preiserhöhungen sind je nach Produkt unterschiedlich und entsprechend mal niedriger und mal höher.

So steigt etwa Play:1 um 30 Pfund auf 199 Pfund, Play:5 wird um 70 Pfund teurer und kostet demnächst 499 Pfund. Besonders empfindlich ist der Preisanstieg bei Connect:Amp, der Verstärker steigt um etwa ein Viertel von 399 Pfund auf 499 Pfund.

Wechselkurs
Der Grund ist laut einer Pressemitteilung der Brexit: "Wir bezahlen für alles, das wir herstellen, in US-Dollar. In den vergangenen Monaten hat es aber eine signifikante Änderung des Wechselkurses gegeben, weshalb die bisherigen Preise nicht länger tragfähig waren."

Bei den Sonos-Fans in Großbritannien kommt diese Preisanpassung alles andere als gut an, das Unternehmen muss sich viel Kritik anhören. Der Hersteller aus dem kalifornischen Santa Barbara ist aber mitnichten das einzige Unternehmen, das die Preise anpassen musste: OnePlus machte mit dem OnePlus 3 den Anfang, es folgten HTC und Apple, auch Microsoft hat seine Cloud- und Business-Software-Angebote verteuert.

Quelle

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